FAQ kommt aus dem Englischen und steht für „frequently asked questions“ – auf Deutsch “häufig gestellte Fragen”. Eine FAQ ist eine Unterseite mit genau diesen Fragen und dazugehörigen Antworten.

Trauerfeiern sind in Absprache mit den Angehörigen in Krematorien, auf Friedhöfen, in Kirchen oder auch an anderen speziellen Orten, z.B. auf einem Waldfriedhof, möglich. Sie können entweder durch den Trauerredner alleine gehalten oder zusammen mit den Angehörigen in unterschiedlichster Form moderiert werden - auf Wunsch auch in Englisch, Französisch oder Spanisch. Die Trauerfeiern können in Absprache mit den Angehörigen mit verschiedenen Ritualen, Musik, Gedichten oder mit Momenten der Stille und des Nachdenkens kombiniert werden. Immer über interkulturelle und interreligiöse Grenzen hinweg verbunden und geprägt von Respekt und Wertschätzung gegenüber anderen Menschen und deren Überzeugungen.

Zentrales Element einer Trauerfeier/Trauerzeremonie ist die Redaktion einer persönlichen, respektvollen und trotzdem authentischen Trauerrede über verschiedene Facetten des Verstorbenen, allenfalls ergänzt durch entsprechende Rituale. Besonders wichtig dafür ist das persönliche und offene Gespräch des Trauerredners mit den Angehörigen  über das Leben und Wirken des Verstorbenen. Damit dessen Persönlichkeit, sein Leben und sein Wirken in der Trauerrede nochmals liebevoll zur Geltung kommen und Trost und den Angehörigen Hoffnung und Trost geschenkt werden kann. Neben den Sonnenseiten werden auch Schattenseiten der Verstorbenen rücksichtsvoll angesprochen, denn wo Licht ist immer auch ein wenig Schatten.

In einer Trauerede/Trauerzeremonie werden die unterschiedlichen Facetten des Lebens der Verstorbenen gewürdigt: mit Worten, Bildern und Gedichten, mit Ritualen oder auch Musik zu verschiedenen Etappen deren Leben. Begleitet von stillen Momenten des Innehaltens und sich Erinnerns. Teilweise ergänzt mit Gedanken zum Tod und zum Weiterleben nach dem Verlust und dem endgültigen Abschied. Häufig verbunden mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Zukünftiges und auf das Leben sowie ergänzt mit einem Segen für die Hinterbliebenen.

Die Trauerzeremonie ist ein wichtiger Moment das endgültigen Abschieds und des weiteren Trauerprozesses. Die Zeremonie findet leider zunehmend im engsten Familienkreis statt. Dadurch werden Freunde und Bekannte der Familie oder der Angehörigen vom persönlichen Abschied der Verstorbenen sowie des Trost für die Angehörigen ausgeschlossen. In der für alle wichtigen Trauerzeremonie werden die Verstorbenen und ihr Leben sowie ihr Wirken nochmals in Erinnerung gerufen und gewürdigt sowie den Anghörigen, Freunden, Kollegen und Bekannten Mut und Zuversicht für ein zukünftiges Leben ohne die Verstorbenen geschenkt.

Anstelle eines Priesters oder auch Pfarrers schafft der Trauerredner mit den Angehörigen zusammen einen würdigen Rahmen für einen wichtigen Teil des Trauerprozesses: den ersten Schritt des endgültigen Abschieds vom Verstorbenen. Zusätzlich kann eine Trauerzeremonie/Trauerfeier den Angehörigen helfen, den Tod eines nahen und vertrauten Menschen besser zu akzeptieren. Sie bietet zudem Trost und Kraft für die nächsten Etappen des schwierigen und schmerzhaften Trauerprozesses und kann dabei helfen, den Aufbruch in etwas Neues und Unbekanntes besser und vielleicht auch leichter zu wagen.

1'600 Franken (exkl. Fahr- oder Reisespesen) für die Beratung, Begleitung, Unterstützung und Durchführung/Moderation einer Trauerzerenmonie/Trauerfeier (inkl. Trauerrede/Bestattung am gleichen Tag und in der Nähe des Bestattungsortes). 1'300 Franken (exkl. Fahr- oder Reisespesen) für die Beratung, Begleitung, Unterstützung und Durchführung einer Bestattung  (ohne Trauerzermonie/Trauerfeier) aber inkl. Trauerrede. Der Gesamtaufwand für den Trauerredner beträgt 10 - 12 Stunden für die Trauerrede und 15 - 17 Stunden für die Trauerfeier/Trauerzeremonie.

FAQ kommt aus dem Englischen und steht für „frequently asked questions“ – auf Deutsch “häufig gestellte Fragen”. Eine FAQ ist eine Unterseite mit genau diesen Fragen und dazugehörigen Antworten.

Das Loslassen einer nahestehenden Person oder bisheriger Lebensumstände müssen verarbeitet sowie Altes, Vertrautes und Bewährtes neu überdacht werden. Und dies verunsichert, auch in ähnlich schwierigen Lebensabschnitten und Situationen oder Wendepunkten des Lebens, wie z.B. Trennungen oder Midlife Krisen. Als Hypnosetherapeut begleite ich den Wandel und Neubeginn mit wissenschaftlich erprobten Hypnoseangeboten. Voraussetzung für den Erfolg der Hypnosetherapie sind eine gute und vertrauensvolle Beziehung zwischen beiden Seiten sowie die Nachvollziehbarkeit und die Glaubwürdigkeit des Hypnoseangebots, inklusive seiner Möglichkeiten aber auch seiner Grenzen.

• Sie können sich auf einen verantwortungsvollen, transparenten und einfühlsamen Umgang mit der Hypnose und mit hynotischen Techniken. Die absolute Selbstbestimmung der Kunden vor, während und nach der Hypnose und hypnotischen Techniken verlassen. Das Respektieren der Kunden sowie deren Werte und Geheimnisse vor, während und nach der Hypnose und hypnotischen Techniken. Die Sicherheit, die Hypnose oder auch die hypnotischen Techniken jederzeit problemlos abbrechen und ohne Nebenwirkungen beenden zu  können. Das Wissen um die Möglichkeiten aber auch die Grenzen der Hypnose bei der Beratung und Unterstützung von Betroffenen: von den Symptomen bis hin zu deren möglichen Ursachen.

Trauer bedeutet nicht immer nur weinen und traurig zu sein. Sie hat viele unterschiedliche Gesichter und ist so individuell wie jeder von uns. Sie tritt bei unterschiedlichen Problemen und Herausforderungen in ähnlicher Form auf. Neben Schwierigem und Schmerzvollem bietet Trauer eine Chance für Neues, Unbekanntes sowie für einen möglichen Neuanfang. Diese intensiven Phasen des Wandels und des Neubeginns benötigen Mut, Kraft, Zuversicht und Geduld. Eine Hypnosetherapie unterstützt den möglichen Ausstieg aus dem Trauerprozess und kann einen Neubeginn fördern helfen. Zusätzlich kann Hypnose bei der Bewältigung von Phobien, Abhängigkeiten, Süchten und negativen Glaubenssätzen und Lebensmustern helfen.

Die Phasen eines Trauerprozesses werden mit einer zeitlich begrenzten Hypnosetherapie von maximal 2 - 4 Treffen/Sitzungen zu 60 - 75 Minuten Richtung Neubeginn und Wandel begleitet und unterstützt. In welcher herausfordenden und schwierigen Phase Ihres Lebens Sie sich auch immer befinden. In der Hypnosetherapie wird der Abschied vom Alten sowie der Wandel zum Neuen durch eine direkte hypnotische Ansprache des Unterbewussten - und ohne jegliche Fremdbestimmung oder Manipulation - nachhaltig unterstützt und verankert. Dadurch werden die Selbstheilung  und die Selbstkräfte der Betroffenen gefördert sowie Energie, Kraft und Zuversicht für den möglichen Trauerausstieg sowie für einen Aufbruch zu neuen Ufern geschaffen.

Die von mir angebotene Hypnosetherapie basiert auf wissenschaftlich erprobten Erkenntnisse und Methoden der bekannten Hypnosetherapeuten Milton H. Erickson und Dave Elman oder auf die hynotische Technik des Yager-Code von Michael Yager. Durch die direkte hypnotische Ansprache des Unterbewusstseins mittels Hypnose (Tiefenentspannung/Trance) in Kombination mit Suggestionen (Bildern) oder durch die direkte Ansprache des Überbewusstseins/Zentrums mittels der hypnotischen Technik der Yager-Code Therapie (ohne hypnotische Trance) werden die Selbstkräfte und die Selbstheilung der Betroffenen reaktiviert, gestärkt und zumeist langfristig verankert. Zusätzlich biete ich auch eine hypnotische Schmerztherapie an.

Die Hypnosetherapie findet in einem ruhigen und schönen Ort in Gelterkinden statt. Sie kann aber in gegenseitiger Absprache auch hybrid (erste Sitzung vor Ort und anschliessend online) oder nur online erfolgen.

Die Kosten betragen 160 Franken/pro Sitzung/Treffen à 60 - 75 Minuten für eine Einzelsitzung, in der 2er-Beratungspauschale 300 Franken und in der 3er-Beratungspauschale 420 Franken. Die Behandlungsdauer ist normalerweise auf max. 2 - 4 Sitzungen von je 60 - 75 Minuten beschränkt, da es sich bei der Hypnosetherapie um eine (meist) erfolgreiche Kurzzeitintervention mit nachhaltiger Wirkung handelt.

FAQ kommt aus dem Englischen und steht für „frequently asked questions“ – auf Deutsch “häufig gestellte Fragen”. Eine FAQ ist eine Unterseite mit genau diesen Fragen und dazugehörigen Antworten.

Die Dauer eines Mediationsprozesses hängt stark von der Komplexität sowie den Erwartungen und Vorstellungen der vom Konflikt Parteien ab. Umfang, Ziel und Dauer eines Mediationsprozesses werden gemeinsam vom Mediator mit den Betroffenen/Auftraggebern zusammen geklärt und im Rahmen einer Mediationsvereinbarung geregelt.

Der Mediationsprozess findet in einem schönen und stimmigen Raum in Gelterkinden oder einem Ort Ihrer Auswahl statt.

• Ein Mediator, Vermittler, begleitet die Konfliktparteien beim gemeinsamen und partnerschaftlichen Lösungsprozess. Der Mediator vertritt keine Partei, sondern übernimmt lediglich die Verantwortung für den Ablauf der Mediation und die Einhaltung der spezifischen Rahmenbedingungen sowie derer «Spielregeln».
• Der Mediator muss nicht zwingend ein Jurist sein. Bei der Mediation handelt sich um ein aussergerichtliches Schlichtungs- und Vermittlungsverfahren.

Nach Todesfällen flackern in den Familien der Angehörigen öfters Streitereien und Auseinandersetzungen auf. Häufig im Zusammenhang mit Erbschaftsstreitereien, persönlichen Verletzungen oder schwierigen familiären Erlebnissen und Erfahrungen. Diese trüben das Andenken an die Verstorbenen. Zusätzlich belasten sie den möglichen Neubeginn. Ein gelungener Wandel bedingt neben Mut und Vertrauen vor allem Versöhnung und Verzeihen. Ähnliches gilt auch bei anderen schwierigen Momenten des Verlusts: z.B. Jobverlust, Scheidung oder Midlifekrise. Dies geschieht leider häufig nicht immer ohne störende und belastende Reibereien oder Missverständnisse. Hier bietet die Mediation oder auch Konfliktlösung einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma.

Mediation, die externe Vermittlung bei persönlichen oder familiären Konflikten, bietet einen möglichen Ausweg aus der Sackgasse bei familiären oder persönlichen Konflikten: Alle Beteiligten gewinnen im Rahmen der Mediation etwas, aber niemand verliert dabei sein Gesicht oder seine Überzeugung und seine inneren Werte. Mediation ist ein Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Streits innerhalb oder ausserhalb eines Familiensystems. Mediation ist freiwillig und basiert auf einer aktiven und aktiven und wertschätzenden Beteiligung aller Parteien bei der Lösungssuche.

Die Kosten für einen Mediations-/Konfliktlösungsprozess betragen 150 Franken/pro Stunde. Das Auftragsvolumen für diesen Prozess wird in Absprache mit den Betroffenen/Auftraggebern definiert. Es hängt stark von der Dauer und der Komplexität des zu lösenden Konflikts ab.

Zusätzliche juristische oder sonstige Abklärungen werden den Kunden separat berechnet, auch für sonstige Aufwendungen oder Spesen des Mediators.
Die Finanzierung des Mediations-/Konfliktlösungsprozesses wird im Rahmen einer Mediationsvereinbarung vorgängig gemeinsam geklärt und
anschliessend definiert und umgesetzt.